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Malischer Partner SOLISA

Hierbei handelt es sich um eine Nichtregierungsorganisation. SOLISA bedeutet Solidarité pour le Sahel.

SOLISA mit seinem Direktor Herrn Bandiougou Niakaté führt Programme zur Dorfentwicklung in Mali durch. Gegründet wurde SOLISA 1988 und erhielt 1989 vom malischen Innenministerium eine Zulassung als Entwicklungsorganisation.

Die Organisation sieht ihre Aufgabe in der Unterstützung staatlicher Stellen bei der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Malis, und zwar durch Umsetzung von Entwicklungsprogrammen und -projekten vornehmlich in ländlichen Bereichen. SOLISA arbeitet auch für mehrere nichtstaatliche Hilfswerke. So hat SOLISA in fünf Jahren 10 Schulen und 10 Gesundheitszentren allein für die niederländische Stiftung Mali gebaut.

Die Aktivitäten von SOLISA verteilen sich zur Zeit auf mehr als 100 Ortschaften in verschiedenen Gebieten.

Wichtige Tätigkeitsfelder von SOLISA

  • die Sicherung der Ernährung (z.B. durch die Gründung landwirtschaftlicher Genossenschaften),
  • Aufforstungen (Züchtung von Obstbäumen, Holzplantagen),
  • Wasserversorgung in den Dörfern für Menschen und Vieh,
  • das öffentliche Gesundheitswesen mit Geburtshilfe,
  • Aufbau von Gemeinschaftsschulen,
  • Förderung des örtlichen Handwerks,
  • die Hilfe zur Selbsthilfe in Frauenorganisationen,
  • die Umweltbildung in der Bevölkerung,
  • die Betreuung und Weiterführung von Entwicklungsprojekten.